Wiss. Mitarb.
Historische Bildungsforschung Institut für Erziehungswissenschaft Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 150 D - 44801 Bochum
GA 1/152
Tel.:
0234 32 - 17877
E-Mail: adrian.weiss@rub.de
Sprechstunden:
donnerstags von 10.00 bis 12.00 Uhr (bitte vorab per E-Mail anmelden)
Lebenslauf:
Februar 2025 Verteidigung der Promotion - „Die ‚Wende‘ im Lehrerzimmer: Erfahrungsgeschichte ostdeutscher Lehrer:innen in der Transformationszeit (1989-2005)“ an der Universität Kassel. Betreuung durch Prof. Edith Glaser und Prof. Till Kössler. Gesamtnote: magna cum laude.
2020 Abschluss Lehramtsstudium Staatsexamen Deutsch/Geschichte an der Universität Leipzig. Titel der Examensarbeit: „Über den gewerkschaftlichen Beitrag zum Geschichtsunterricht der Nachkriegszeit. Eine Untersuchung des „Ausschuss für Geschichtsunterricht“ in der „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Betreuung: Prof. Detlev Brunner und Prof. Alfons Kenkmann.
2019 Fachdidaktisches Blockpraktikum an der Deutschen Schule Shanghai (Deutschunterricht)
2018 Fachdidaktisches Blockpraktikum an der Deutschen Schule Belgrad (Geschichtsunterricht)
2016 Erasmus+ Semester an der Manchester Metropolitan University, Department of Languages
Publikationen:
Monographie:
„Die ‚Wende‘ im Lehrerzimmer: Erfahrungsgeschichte ostdeutscher Lehrer:innen in der Transformationszeit“. Bielefeld: transcript, 2026 [Erscheinen voraussichtlich Februar 2026].
Peer review:
„Das Ende der ‚arbeiterlichen Gesellschaft‘ — Prekarisierung und schulische Bildung in Ostdeutschland nach 1990“, in: Jahrbuch für historische Bildungsforschung, 2025 [im Erscheinen].
Zeitschriftenartikel:
„Gegenläufige Perspektiven bayrischer Aufklärer auf die Wiedereinsetzung des Jesuitenordens. Eine bildungshistorisch motivierte Quellenkritik“, in: Jahrbuch für historische Bildungsforschung, 2026 [im Erscheinen].
„Katholizismus versus Aufklärung? Kontroversen über das jesuitische Bildungswesen im 18. Jahrhundert“, in: Bildung &Erziehung, 2025/4 [im Erscheinen].
Adrian Weiß, Rico Rokitte, Daniela Schmohl, Susann Scholz-Karas: „nach89.org — Ein digitales Geschichtsprojekt“, in: Arbeit – Bewegung – Geschichte: Zeitschrift für historische Studien, 2021/I.
Sammelbände:
„Keine Stunde Null nach 1945 – Über die Kontinuität bildungspolitischer Innovationen der Weimarer Schulreform in der frühen Bundesrepublik“, in: Braune, Andreas; Elsbach, Sebastian; Noak, Ronny (Hrsg.), Weimarer Schriften zur Republik, Band 19, Franz Steiner Verlag, 2022, S. 63-75.
Rezensionen (Auswahl):
Marcel Bois: Volksschullehrer zwischen Anpassung und Opposition. Die »Gleichschaltung« der Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens in Hamburg (1933-1937), Weinheim: Verlagsgruppe Beltz 2020, in: sehepunkte 22 (2022), Nr. 2 [15.02.2022], URL: https://www.sehepunkte.de/2022/02/35428.html .
Angelika Nußberger / Martin Aust / Andreas Heinemann-Grüder u.a. (Hrsg.): Osteuropa zwischen Mauerfall und Ukrainekrieg. Besichtigung einer Epoche, Berlin: Suhrkamp 2022, in: sehepunkte 23 (2023), Nr. 1 [15.01.2023], URL: https://www.sehepunkte.de/2023/01/37601.html
Dirk Oschmann: Der Osten: eine westdeutsche Erfindung, Berlin: Ullstein Verlag 2023, in: sehepunkte 23 (2023), Nr. 6 [15.06.2023], URL: https://www.sehepunkte.de/2023/06/38116.html
Gert Geißler: Schulgeschichte in Deutschland (Rezension), in: sehepunkte 24 (2024), Nr. 11 [15.11.2024], URL: https://www.sehepunkte.de/2024/11/38226.html
Laura Behrmann / Markus Gamper / Hanna Haag (Hrsg.): „Vergessene Ungleichheiten? Biographische Erzählungen ostdeutscher Professor*innen“, Bielefeld: transcript 2024, in: Arbeit – Bewegung – Geschichte: Zeitschrift für historische Studien, 2025/III.
Sekretariat
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