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Willkommen am Institut für Erziehungswissenschaft


Die Forschungs- und Lehrschwerpunkte des Instituts liegen in den Bereichen Allgemeine Erziehungswissenschaft, Schul- und Unterrichtsforschung und Außerschulische Bildungsforschung. Diesen sind 13 Arbeitsbereiche zugeordnet. 
Die Forschungsstärke des Instituts zeigt sich durch die eingeworbenen Drittmittel und die Vielfalt der Förderinstitutionen. Enge Kooperationen mit anderen Forschungsinstitutionen erlauben einen starken internationalen Austausch. Eine Besonderheit ist die enge Zusammenarbeit mit den Fachdidaktiken über Kooperationen mit der Professional School of Education.



Weltoffenheit im Institut für Erziehungswissenschaft

Das Institut für Erziehungswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum verurteilt Vorverurteilungen, rassistischen Populismus, rechte Hetze und die Diffamierung von Minderheiten. Unsere Arbeit basiert auf den Werten der Weltoffenheit und Menschlichkeit, wie sie im Leitbild der RUB festgelegt sind. Wir fördern ein faires und gleichberechtigtes Miteinander zwischen den Mitarbeitern und Studierenden unterschiedlicher Nationalitäten, Religionen, Geschlechter und sexueller Orientierungen. Unsere Forschung widmet sich der inklusiven Bildung für alle Menschen und unsere Lehre zielt darauf ab, Menschen im Sinne einer demokratischen Gemeinschaftsbildung zu fördern. Wir lehnen Angriffe auf Demokratie, Vielfalt, Weltoffenheit und Menschlichkeit sowohl innerhalb als auch außerhalb der Universität entschieden ab.


Erinnerung: Mi, 22.11.2023 - Einladung / Regionalforum Nordrhein-Westfalen „Engagiert. Für jüdisches Leben. Gegen Antisemitismus.“

Wir laden Sie herzlich ein, sich über das Engagement zur Stärkung jüdischer Vielfalt und gegen Antisemitismus in Deutschland, insbesondere in Nordrhein-Westfalen, zu informieren, mit Expertinnen und Experten aus Bildung, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ins Gespräch zu kommen und sich über Fragen zum gegenwärtigen Handlungsbedarf auszutauschen.

An der Veranstaltung wirken u. a. mit: Volker Beck (Präsident, Deutsch-Israelische Gesellschaft e. V. und Geschäftsführer Tikvah Institut gUG), Natalie Kajzer (Projektmitarbeiterin MALMAD, Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit – Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA)), Jörg Rensmann (Leiter, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW)), Elisabeth Müller-Witt MdL (stellvertretende Vorsitzende des Hauptausschusses, Landtag Nordrhein-Westfalen), Monty Ott (Bildungsteam, Leo Trepp Stiftung), Sima Purits (Vorstandsmitglied und Regionalbeauftragte, Jüdischer Studierendenverband Nordrhein-Westfalen (JSV NRW)), Dr. Manfred Keller (Evangelische Stadtakademie Bochum), Sebastian Salzmann (Vorstand und Sozialwissenschaftler, Bagrut e. V.), Ulrich Tückmantel (Bezirksregierung Münster), Marie Zielinski und Lea Klumpe (Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen).

Das Regionalforum wird durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat gefördert und in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und der Jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen realisiert.

Der Eintritt ist frei. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 19.11.2023. Weitere Informationen zur Veranstaltung und das aktuelle Programm finden Sie unter https://antisemitismus-in-deutschland.de/regionalforen/regionalforum-bochum/.

Wir würden uns über Ihr Interesse an der Veranstaltung freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Wilkens

Link zur Anmeldung (bis 19.11.2023)

https://antisemitismus-in-deutschland.de/regionalforen/regionalforum-bochum-anmeldeformular/

 

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