DFG-Graduiertenkolleg 1608 der Universität Oldenburg
Die Frage, wie Menschen durch andere zu Subjekten gemacht werden und sich selbst zu Subjekten machen, ist die Leitfrage des DFG-Graduiertenkolleg 1608, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum 1. Oktober 2010 an der Universität Oldenburg eingerichtet (GRK 1608/1) und im Oktober 2014 für eine weitere Förderungsdauer verlängert wurde (GRK 1608/2). In dieser Zeit von nun insgesamt 9 Jahren wurden inzwischen fast 50 Promovierende gefördert (2010-2019). Sprecher des interdisziplinär ausgerichteten Kollegs sind Prof. Dr. Thomas Alkemeyer und Prof. Dr. Dagmar Freist; Prof. Dr. Gunilla Budde war bis 2015 stellvertretende Sprecherin.
Graduiertenkollegs der DFG sind Einrichtungen der Hochschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie werden für maximal neun Jahre gefördert. Im Mittelpunkt steht die Qualifizierung von DoktorandInnen in einem thematisch fokussierten Forschungsprogramm. Ziel der DFG ist es, die Promovierenden auf den komplexen Arbeitsmarkt "Wissenschaft" intensiv vorzubereiten und gleichzeitig ihre frühe wissenschaftliche Selbstständigkeit zu unterstützen.
Nähere Informationen zum Graduiertenkolleg finden Sie » hier sowie auf der Webseite der DFG » Projektförderung.
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