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Digitales Storytelling in der Lehre: Projekt „Truth tales“ in der 33. Runde des Wettbewerbs 5*5000 eingeworben

03.05.2024

Stadtler 4

In der 33. Runde des Wettbewerbs 5*5000 des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik waren Prof. Dr. Marc Stadtler, Anna-Lena Brinkmöller, Nina Hansberg und Lea Elena Antonia Schmidt aus dem Institut für Erziehungswissenschaft mit ihrem Projekt "Truth Tales – Digitales Storytelling als Lernunterstützung in Seminaren zur Förderung des kritischen Umgangs mit Falschinformation“ erfolgreich.

"Truth Tales" fokussiert auf den Einsatz des digitalen Storytellings zur Unterstützung des kritischen Umgangs mit Falschinformationen in Seminaren des Master of Arts Erziehungswissenschaft sowie im bildungswissenschaftlichen Anteil des Master of Education. Das Projekt zielt darauf ab, die Motivation und den Lernerfolg der Studierenden zu steigern, indem sie in die Rolle von Trainees bei einer fiktiven Faktencheck-Plattform versetzt werden. Die Studierenden erhalten wöchentlich per Videobotschaft Aufgaben aus der Redaktion der Faktenchecker:innen, die sie mittels ihres neu erworbenen Wissens über die Hintergründe der Entstehung und Verbreitung von Falschinformationen sowie deren Erkennung und Bekämpfung lösen müssen. Die Lösungsansätze werden in selbst erstellten Videoantworten dokumentiert, wodurch eine spannende Lerngeschichte über mehrere Semesterwochen hinweg entsteht.

Das Gewinnerteam freut sich auf die Umsetzung dieses spannenden Projekts und die damit verbundenen Erkenntnisse für die Vermittlung bildungswissenschaftlicher Inhalte.

Stadtler 4

In der 33. Runde des Wettbewerbs 5*5000 des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik waren Prof. Dr. Marc Stadtler, Anna-Lena Brinkmöller, Nina Hansberg und Lea Elena Antonia Schmidt aus dem Institut für Erziehungswissenschaft mit ihrem Projekt "Truth Tales – Digitales Storytelling als Lernunterstützung in Seminaren zur Förderung des kritischen Umgangs mit Falschinformation“ erfolgreich.

"Truth Tales" fokussiert auf den Einsatz des digitalen Storytellings zur Unterstützung des kritischen Umgangs mit Falschinformationen in Seminaren des Master of Arts Erziehungswissenschaft sowie im bildungswissenschaftlichen Anteil des Master of Education. Das Projekt zielt darauf ab, die Motivation und den Lernerfolg der Studierenden zu steigern, indem sie in die Rolle von Trainees bei einer fiktiven Faktencheck-Plattform versetzt werden. Die Studierenden erhalten wöchentlich per Videobotschaft Aufgaben aus der Redaktion der Faktenchecker:innen, die sie mittels ihres neu erworbenen Wissens über die Hintergründe der Entstehung und Verbreitung von Falschinformationen sowie deren Erkennung und Bekämpfung lösen müssen. Die Lösungsansätze werden in selbst erstellten Videoantworten dokumentiert, wodurch eine spannende Lerngeschichte über mehrere Semesterwochen hinweg entsteht.

Das Gewinnerteam freut sich auf die Umsetzung dieses spannenden Projekts und die damit verbundenen Erkenntnisse für die Vermittlung bildungswissenschaftlicher Inhalte.