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Das Institut für Erziehungswissenschaft vergibt Klaus Schaller-Preis

07.02.2025

Tag Der Forschung

Auf dem „Tag der Forschung“ am 5. Februar 2025 ist zum dritten Mal der Klaus Schaller-Preis vergeben worden für herausragende Dissertationen in der Erziehungswissenschaft, die an der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum eingereicht worden sind. Der Klaus Schaller-Preis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit einer Preissumme von 1.000 € dotiert. 

Mit Blick auf die in 2023 und 2024 erfolgreich abgeschlossenen Dissertationen hat das Institut für Erziehungswissenschaft entschieden, den Klaus Schaller-Preis 2025 gleich an zwei herausragende Dissertationen zu vergeben:

Olga Neuberger: „Praktiken der visuellen Repräsentation und Subjektivation: Theoretische und empirische Perspektiven am Beispiel angeleiteter Rundgänge und Rundfahrten an einem historischen Lernort“ (2024)

Jörg Korte: „Die schulische Begleitung im Praxissemester. Empirische Rekonstruktionen zu Professionalisierungsverständnissen von Mentorinnen und Mentoren unter Berücksichtigung der berufsbiografischen Verankerung.“ (2024)

Prof.’in Dr. Sandra Aßmann und Prof.’in Dr. Grit im Brahm (in Vertretung für Prof.’in Dr. Gabriele Bellenberg) würdigten als Erstgutachterinnen die ausgezeichneten Dissertationen und erläuterten die Gründe für die Wahl.

Das Institut gratuliert beiden Preisträger:innen ganz herzlich. 

 

Tag Der Forschung

Auf dem „Tag der Forschung“ am 5. Februar 2025 ist zum dritten Mal der Klaus Schaller-Preis vergeben worden für herausragende Dissertationen in der Erziehungswissenschaft, die an der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum eingereicht worden sind. Der Klaus Schaller-Preis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit einer Preissumme von 1.000 € dotiert. 

Mit Blick auf die in 2023 und 2024 erfolgreich abgeschlossenen Dissertationen hat das Institut für Erziehungswissenschaft entschieden, den Klaus Schaller-Preis 2025 gleich an zwei herausragende Dissertationen zu vergeben:

Olga Neuberger: „Praktiken der visuellen Repräsentation und Subjektivation: Theoretische und empirische Perspektiven am Beispiel angeleiteter Rundgänge und Rundfahrten an einem historischen Lernort“ (2024)

Jörg Korte: „Die schulische Begleitung im Praxissemester. Empirische Rekonstruktionen zu Professionalisierungsverständnissen von Mentorinnen und Mentoren unter Berücksichtigung der berufsbiografischen Verankerung.“ (2024)

Prof.’in Dr. Sandra Aßmann und Prof.’in Dr. Grit im Brahm (in Vertretung für Prof.’in Dr. Gabriele Bellenberg) würdigten als Erstgutachterinnen die ausgezeichneten Dissertationen und erläuterten die Gründe für die Wahl.

Das Institut gratuliert beiden Preisträger:innen ganz herzlich.