01.02.2025
Der Projektantrag „Geko-Konferenz: Forschendes Lernen für die Studierenden im ersten Fachsemester des B. A. Studiengangs Erziehungswissenschaft“ von Isis Tunnigkeit und Katja Serova wird gefördert. Für die Durchführung dieses Vorhabens hat das Rektorat im Rahmen des Programms „Forschendes Lernen im Bachelor“ 7,5 T Euro aus den Qualitätsverbesserungsmittel bewilligt.
Das Ziel des Vorhabens ist, Forschendes Lernen im 1. Fachsemester (FS) des B.A. Erziehungswissenschaft (EW) zu etablieren und fest zu verankern. Dafür wird in die praktizierten gekoppelten Einführungsseminare (Geko) ein Forschendes-Lernen-Baustein integriert, um den Kanon der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (TWA) in der Studieneingangsphase durch Forschungskompetenzen zu erweitern. Der Schwerpunkt liegt dabei einerseits auf der Entwicklung, Eingrenzung und Begründung eines Forschungsthemas und anderseits auf einer realitätsnahen Simulation des wissenschaftlichen Arbeitsalltags. Langfristig zielt das Projekt darauf, eine kritisch-reflektierte Haltung zu Bildungsthemen zu fördern und die Relevanz von Forschung für die Praxis zu verdeutlichen.
Das Konzept der Geko-Konferenz wird zunächst im SoSe 25 für den gekoppelten Einführungsseminar der Linie GM2 entwickelt und erprobt. Nach der Evaluation wird das Konzept für die Linien GM1 und GM3 in enger Zusammenarbeit mit den Geko-Dozierenden angepasst, um eine Implementation im WiSe 25/26 zu ermöglichen.
Auf dem Foto v. l. n. r.: Dr. Katja Serova, Isis Tunnigkeit
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Der Projektantrag „Geko-Konferenz: Forschendes Lernen für die Studierenden im ersten Fachsemester des B. A. Studiengangs Erziehungswissenschaft“ von Isis Tunnigkeit und Katja Serova wird gefördert. Für die Durchführung dieses Vorhabens hat das Rektorat im Rahmen des Programms „Forschendes Lernen im Bachelor“ 7,5 T Euro aus den Qualitätsverbesserungsmittel bewilligt.
Das Ziel des Vorhabens ist, Forschendes Lernen im 1. Fachsemester (FS) des B.A. Erziehungswissenschaft (EW) zu etablieren und fest zu verankern. Dafür wird in die praktizierten gekoppelten Einführungsseminare (Geko) ein Forschendes-Lernen-Baustein integriert, um den Kanon der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (TWA) in der Studieneingangsphase durch Forschungskompetenzen zu erweitern. Der Schwerpunkt liegt dabei einerseits auf der Entwicklung, Eingrenzung und Begründung eines Forschungsthemas und anderseits auf einer realitätsnahen Simulation des wissenschaftlichen Arbeitsalltags. Langfristig zielt das Projekt darauf, eine kritisch-reflektierte Haltung zu Bildungsthemen zu fördern und die Relevanz von Forschung für die Praxis zu verdeutlichen.
Das Konzept der Geko-Konferenz wird zunächst im SoSe 25 für den gekoppelten Einführungsseminar der Linie GM2 entwickelt und erprobt. Nach der Evaluation wird das Konzept für die Linien GM1 und GM3 in enger Zusammenarbeit mit den Geko-Dozierenden angepasst, um eine Implementation im WiSe 25/26 zu ermöglichen.
Auf dem Foto v. l. n. r.: Dr. Katja Serova, Isis Tunnigkeit
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