In diesem Modul [WM 1] findet eine begrifflich-systematische, historische und gegenwartsorientierte Auseinandersetzung mit dem Bildungsbegriff als zentraler Kategorie der Erziehungswissenschaft statt. Das Modul gliedert sich in zwei Modulteile, die sich gegenseitig ergänzen und beide studiert werden müssen:
Die Lehrveranstaltungen in diesem Teil befassen sich mit erziehungs- und bildungstheoretischen Diskursen, Analysen, Diskussionen und Reflexionen zu ausgewählten systematischen Problemen wie z. B. „Macht und Autorität“, „Identität und Anerkennung“, „Subjektsein und Mündigkeit“ sowie „Zukunft“.
Gegenstand der Lehrveranstaltungen dieses Teils ist die Geschichte pädagogischer Praktiken, Organisationen und Institutionen sowie die Etablierung und der Wandel von Kindheit, Schule, pädagogischer Professionalität und des Bildungswissens.
Zentrale Zielsetzung des Moduls ist es, Verfasstheit und Bedeutung pädagogischer Denkansätze und deren historische Genese zur Gestaltung pädagogischer Praktiken, Felder und Institutionen (v.a. Schule und Unterricht) zu verstehen und in einem gesellschaftstheoretischen Kontext kritisch zu reflektieren. Hierbei werden auch Bezüge zu soziologischen, philosophischen und anthropologischen Referenztheorien hergestellt.
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